In der letzten Woche habe ich geschrieben, wie wichtig das Vitamin D ist, um Erkältungen vorzubeugen bzw. sie milder verlaufen zu lassen.

 

Vitamin C spielt auch eine extrem wichtige Rolle. Es stärkt unser Immunsystem und ist zugleich ein starkes Antioxidans. Es fängt die freien Radikale direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich. Anderenfalls würden die freien Radikale das Gewebe und die Zellen schädigen.

Zudem kräftigt es auch das Bindegewebe. Es sorgt für Festigkeit von Knochen, Zähnen, beschleunigt die Wundheilung. Mit dieser Eigenschaft schützt es auch die Blutgefäße.

Das Vitamin C aktiviert auch Leberenzyme und trägt zur Entgiftung bei. Es verbessert die Kalzium- und Eisenaufnahme im Körper.

Ebenso wie das Vitamin D ist es damit ein wahres Multitalent.

 

Chemisch gesehen, ist Vitamin C die L-Ascorbinsäure.

Die normale Tagesdosis wird angegeben bei Frauen mit 95 mg und für Männer mit 110 mg. Orthomolekularmediziner empfehlen jedoch weitaus höhere Dosen. Von ihnen werden Tagesdosen von 3.000 – 6.000 mg bei einem Körpergewicht von 80 kg empfohlen.

Wahrscheinlich ist es auch hier wieder das Beste, für sich selbst den besten Mittelweg herauszufinden.

Stress, Rauchen, Medikamenteneinnahme, schwere Erkrankungen wie Krebs, Nierenerkrankungen, Darmerkrankungen begünstigen einen Vitamin-C-Mangel.

Wenn ein Vitamin-C-Mangel über Jahre anhält begünstigt er chronische Erkrankungen wie Arthrose und Autoimmunerkrankungen.

Forscher vermuten weiterhin einen Zusammenhang zwischen psychischen und neurodegenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose.

 

Um einen Vitamin C-Mangel zu erkennen, kann man eine Blutuntersuchung beim Arzt durchführen lassen.

Oder in meiner Praxis durch eine Vitalstoffmessung. Das ist eine non-invasive Methode, die auch nicht lange dauert.

 

Alle meine Kunden in Leipzig und Umgebung profitieren daher von der örtlichen Nähe und können zu mir in die Praxis kommen. Die anderen Kunden müssen den Weg zum Arzt wählen.

 

Wie erkennt man nun einen Vitamin C-Mangel?

 

  • Wenn man sich ständig Erkältungen einfängt
  • Wenn man sich immer schwach und müde fühlt
  • Wenn man keine Leistung mehr erbringt.

 

Wie können wir den Vitamin-C-Bedarf durch die Ernährung decken?

Folgende Früchte und Gemüse haben den meisten Gehalt an natürlichem Vitamin C.

 

Lebensmittel

Vitamin C pro 100 g

Acerola-Kirsche

1700 mg

Hagebutten

1250 mg

Orangen und Zitronen

50 mg

Petersilie

160 mg

Roter Paprika

140 mg

 

Wenn man sich daran orientieren möchte, sollte man aber berücksichtigen, dass durch die Zubereitung ein erheblicher Verlust des Vitamin C passieren kann.

Vitamin C ist hitzeempfindlich und wasserlöslich.

In einer englischen Studie hat man Krankenhausessen untersucht. 100 g Erbsen hatten einen Vitamin-C-Gehalt von 20,5 mg. Nach dem Kochen war er geschmolzen auf 8,1 mg. Nach einer Stunde Warmhalten waren es nur noch 3,7 mg.

Sobald das Lebensmittel mit Luft und Licht in Verbindung kommt, setzen enzymatische Reaktionen ein.

Beim Garen gilt die Devise: „lieber kurz und heiß garen, als lange dahinköcheln lassen“. Beim Gemüsekochen landet das Vitamin C dann im Kochwasser. Idealerweise verwendet es man daher noch weiter.

Ideale Zubereitungsart für Gemüse ist der Wok. Dort wird es nur kurz, dafür aber sehr hoch erhitzt.

 

Stellt man fest, dass man durch seine Ernährung den Bedarf an Vitamin C nicht gedeckt bekommt bzw. dass bereits ein Defizit im Körper vorliegt, kann man über Nahrungsergänzungsmittel

 

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oder

getrocknetes Acerolapulver:

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hier bestellen kann. Unter Eingabe des Gutschein-Codes:

 

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Inspiriert vom Schreiben des Blogartikels habe ich mich daran erinnert, dass hinter dem Haus ein Hagebuttenstrauch steht, voller wunderschöner roter Früchte.

 

Gleich habe ich mich dran gemacht, die Hagebutten zu pflücken.

Ich habe sie gesäubert und im Thermomix zerkleinert. Nun werde ich sie trocknen und das getrocknete Pulver kommt dann auf das Müsli jeden Morgen.

 

Mmh. Lecker, darauf freue ich mich schon. 😊