Licht- und Liebe-Lexikon

Das sind hoch entwickelte Seelen, man könnte sie auch als die „Erleuchteten“ bezeichnen.

Die meisten von ihnen hatten Inkarnationen auf der Erde. Damit haben sie alle die Erfahrungen im menschlichen Körper gemacht. Sie haben die gestellten Prüfgen gemeistert. Sie sind durch die bestandenen Prüfungen aufgestiegen und stehen nun als hochfrequente Führer für Menschen zur Verfügung, die bereit sind, mit ihnen zu arbeiten.

Beta-Gehirnwellen bewegen sich im Bereich 13-26 Hz. Sie sind mit dem aktiven Wachbewusstsein gleichzusetzen. Die Augen sind offen. Dieser Gehirnzustand tritt bei Konzentration oder bei geistiger Arbeit auf. (Quelle: Cyndi Dale: Der Energiekörper des Menschen – Handbuch der feinstofflichen Anatomie)

Im menschlichen Körper gibt es in der 3. Dimension in der Regel 7 Energiezentren, die entlang der Wirbelsäule verlaufen.

Jedem Chakra ist eine bestimmte Hormondrüse und ein Erzengel zugeordnet. Es wird symbolisiert durch bestimmte Farben und Tonsilben.

 Jedes Chakra kann als ein kegelförmiger Doppel-Wirbel betrachtet werden. der auf Vorder- und Rückseite des Körpers ausstrahlt. Wortwörtlich übersetzt heißt es „Rad des Lichts“

Der Frequenzbereich für den Delta-Zustand des Gehirns liegt bei 0,5-4 Hz. Er wird mit dem Schlafzustand in Phase 3 und 4 assoziiert. Wir erreichen in dieser Phase unseren tiefsten Schlaf. Es kann sein, dass Schlafwandeln und Sprechen im Schlaf in dieser Phase auftreten können.

Quelle: Cyndi Dale: Der Energiekörper des Menschen – Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Als Erzengel werden die Engel bezeichnet, die eine besondere Stellung unter den Engeln haben.

Sie überbringen göttliche Fügungen , die weitreichende Wirkungen für Gemeinschaften oder gar ganze Völker Bedeutung haben.

Als Geist im Sinne, wie ich ihn hier meine (Dreifaltigkeit: Körper, Geist und Seele) wird auch der Verstand im menschlichen Körper bezeichnet. Dass, was der Mensch an eigenen Gedankengut hervorbringen kann.

Die meisten Menschen heutzutage sind viel zu viel im Verstand verwurzelt und haben verlernt, zu fühlen. Das heutige Schulsystem, unser Wertesystem, unsere Gesellschaft trainiert es uns systematisch ab. Die Folge ist, dass viele Menschen ihrem Gefühl, ihrer Intuition nicht mehr trauen. Stattdessen für alles wissenschaftliche Belege wünschen, am liebsten mit mehreren wissenschaftlichen Studien unterlegt. Vorher wird einem bestimmten Fakt kein Glaube geschenkt.

Diana Cooper schreibt in „Dein Aufstieg ins Licht“ folgendes:

Jeder Mensch hat Geistführer. Keiner wandelt allein auf Erden.

Während unser Schutzengel unser ganzes Leben lang bei uns bleibt, haben wir je nach Entwicklungsstufe verschiedene Geistführer.

Menschen, die kein Interesse am spirituellen Leben besitzen, haben vielleicht ihr ganzes Leben denselben Geistführer. Ihr Führer ist höher entwickelt als sie, wird aber nicht von höchstem Kaliber sein. … Wenn wir aus unserem Seelenschlaf erwachen, reiner und leichter werden und uns mehr auf den spirituellen Weg konzentrieren, ziehen wir durch unsere Schwingungen höherstehende Geistführer an. Momentan nähern sich sehr hoch entwickelte Wesen unserem Planete und warten darauf, dass die Menschen ihre Schwingung erhöhen, damit sie sich ihnen verbinden können. Diese hohen Wesen möchten der Welt Weisheit und Wahrheit übermitteln. …

Je weiter du entwickelt bist, umso wahrscheinlicher ist es, dass du mehere Geistführer hast, die dich unterstützen. Sie helfen dir bei verschiedenen Aspekten des Lebens. .. Je höher unsere Schwingung ist, umso höhere spirituelle Hilfe ziehen wir an. Du kannst vielleicht verschiedene Führer in deiner Nähe spüren. Vielleicht hast du auch eine ganze Armee von Helfern in der geistigen Welt.

Das Herz ist das organische Zentrum des Herz-Kreislauf-Systems, das mehr als 75 Trillionen Zellen verwaltet. Es ista ber auch das elektromagnetische Zentrum des Körpers, das tausendmal mehr Elektrizität und Magnetismus ausstrahlt als das Gehirn. Was noch beeindruckender ist: Es ist ein Kommunikationsorgan, das möglicherweise auch die intuitiven Prozesse des Körpers zustande bringt.

Das elektromagnetische Feld des Herzens ist 5000 mal stärker als das des Gehirns. Und sein elektrisches Feld ist sechzigmal größer als das des Gehirns. Doch nicht nur ist seine elektromagnetische Leistungsfähigkeit größer, es ist auch rein organisch in der Lage, bestimmte Funktionen zu erfüllen, die denen des Gehirn ähnlich sind. In der Tats sind zwischen 60 und 65 % seiner Zellen neuronal, also identisch mit den neuronalen Zellen des Gehirns. Energie – schwingende Information – fließt permanent zwischen Herz und Hirn und spielt für das Verarbeiten von Emtionen ebenso eine Rolle wie für die sinliche Wahrnehmung des Gedächtnisses und die Ableitung einer Bedeutung aus Ereignissen mit entsprechenden Schlussfolgerungen. Abgesehen davon ist das Herz eine der wesentlichen endokrinen Drüsen und produziert mindestens fünf wichtige Hormone, welche die physiologischen Funktionen von Gehirn und Körper beeinflussen.

Das Herz ist schon lange nicht mehr nur als Zentrum des Körpers bekannt, sondern auch als Heimstatt der Seele. Unter den richtigen Bedingungen, beispielsweise wenn sich ein Mensch ganz bewusst auf sein Herz konzentriert, beginnt das Herz, das Gehirn zu steuern (Gewöhnlich ist es umgekehrt). Das Einstellen oder Steuern des Körpers über das Herz statt über das Gehrin führt zu besser funktionierenden mentalen und emotionalen Zuständen und gleichzeitig zu einem gesünderen Körper. Es befähigt Menschen auch, ihre äußere Umgebung eher nach „guten Botschaften“ als nach „schlechten Nachrichten“ abzusuchen und so eine positivere Beziehung zur Außenwelt aufzubauen.

Diese Heilkraft des Herzens hat möglicherweise etwas mit ener energetischen Natur des Körpers zu tun. Jede Energie enthält Informationen und alle Zellen sind energetisch. Je näher sich eine Gruppe von Zellen ist, desto wahrscheinlicher oszillieren oder schwingen sie in einem koordinierten Rhythmus und erzeugen so einen kraftvollen und intensiven Impuls, der sowohl elektrisch als auch magnetisch ist. Der inenre Impuls des Herzens ist stärker als jeder von einem anderen Teil des Körpers erzeutgte Impuls, weil er intensiver ist. So kann sich das Herz dynamisch die Führungsposition im Körper sichern und sein Rhythmus kann den der anderen Organe modelieren oder „übernehmen“. Und wie sieht es mit seiner Beziehung zur äußeren Welt aus? Wir empfangen permanent Informationen – manchmal „Hintergrundgeräusche“ genannt – von außerhalb unserer selbst. Nicht nur kann sich das Herz über den hereinkommenden Informationsfluss hinwegsetzen, es kann die Informationen aus der Welt jenseits des Körpers auch sortieren und filtern. Ds gilt auch für intuitive Informationen.

… Das Herz hört das, worauf es programmiert ist. Wenn Liebe im Herzen wohnt, wird es sich auf Liebe einstellen. Wenn es von Angst, Geir oder Neid erfüllt ist, wird es Negativität abrufen.

Die meisten Menschen glauben, dass das Gehirn die erste Rückmeldung auf Ereignisse gibt und unsere Reaktionen darauf dann entsprechend steuert. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sich hereinkommende Informationen zunächst auf das Herz auswirken und dann über das Herz auf das Gehirn und dann den Rest des Körpers. Unsere Herzen sind so stark, dass sie sogar das bekannteste Symbol der Liebe ausgestalten können. Licht.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Meditierende unter bestimmen Bedingungen sogar sichtbares Licht generieren können, das von ihrem Herz ausstrahlt. Die Meditationstechnik, die das möglich macht, muss herzzentriert sein, nicht transzendent. Als dieser Effekt im Rahmen von Studien auftrat, die 1997 an der Universität Kassel durchgeführt wurden, strahlte das Herz ein nicht nachlassendes Licht von huntertausend Photonen pro Sekunde aus, während im Hintergrund nur zwanzig Photonen pro Sekunde gemessen wurden. Diese Meditationen stützten sich auf das energetische Wissen aus mehreren Kulturen , darunter auch der indischen Kunalini-Praxis.

Es heißt, das Herz sei der Mittelpunkt des Körpers, aber es könnte auch der Kern eines feinstofflichen Universums, vielleicht eine feinstoffliche Sonne, die jedes Individuum selbst aufgehen lässt.

Quelle: Cyndi Dale: Der Energiekörper des Menschen – Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Das höhere Selbst ist die beste Version deiners Selbst, deiner ewigen Seele. Das höhere Selbst existiert über alle Leben hinaus.

Man kann sich damit verbinden, indem man einfach die Worte ausspricht oder denkt: Ich verbinde mich mit meinem hohen Selbst.

Und dann kann man Fragen an das höhere Selbst stellen.

z. B. Wie würde mein höheres Selbst jetzt reagieren?

Wie würde die beste Version meiner Selbst in dieser Situation reagieren?

Wie würde mein höheres Selbst reagieren, wenn mein EGO jetzt nicht verletzt wäre?

Wie würde mein höheres Selbst jetzt reagieren, wenn mein inneres Kind geheilt wäre?

Usw

Wenn man Karma wörtlich übersetzt, bedeutet es einfach nur „Tat“ oder „Handlung“.

Das Gesetz des Karma bedeutet dann eigentlich „nur“: Das Gesetz der Handlungen. Aber jede Handlung hat auch ihre Konsequenz. Insofern ist es das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung.

Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

Alles, was man tut, ist die Ursache für eine zukünftige Wirkung.

Alles, was einem jetzt geschieht, ist die Wirkung einer früheren Ursache.

Die Ursache oder die Wirkung kann auch über das jetzige Leben hinaus gehen.

Man kann es auch noch anders ausdrücken: Alles, was uns geschieht, haben wir selbst einmal verursacht.

Oft wird im Zusammenhang mit Karma auch von Schuld gesprochen. Im Universum gibt es keine Schuld. Es gibt nur Ursache und Wirkung.

Das Leben, was die Seele sich ausgesucht hat, dient als Schule. Wir sollen wachsen, uns entwickeln.

Karma gehört unmittelbar mit der Reinkarnation zusammen.

Die Geschichte der Kundalini ist die Geschichte über Götter – die Götter in jedem von uns. Sie erzählt von Verschmelzung unserer innneren weiblichen und männlichen Energien und vom Transzendieren beider. Es ist eine viertausend Jahre alte Tradition aus Indien.

Es war einmal ein einzelnes Bewusstsein, das alles vereinte. Diesem Bewusstsein wohnten zwei Wesen inne: Shiva – das eweige höhere Bewusstsein, und Shakti – das grenzenlose höhere Bewusstsein. Shiva repräsentiert die Zeit und Shakti den Raum. Hier habenw ir das Yang der östlichen Medizin in der Figur des Shiva und das Yin in de Shaktiv.

Getrennt sind die beiden Wesen für den Unterschied zwischen Materie und Bewusstsein im Universum verantwortlich – und in uns Menschen. Shakti ist in uns allen. Sie liegt zusammengerollt in Gestalt einer Schlange in unserem Wurzelchakra. In dieser Form ist sie Kundalini Shakti, die „Kraft in Ruhe“. Sie wird jedoch manifestiert, wenn man sie bewegt – und das ist ihr endgültiges Ziel: durch die Dichte des Körpers nach oben zu steigen, bis sie sich mit Shiva wieder vereinigen kann, ihrer großen Liebe., die ihren Wohnsitz im 7. Chakra hat. Dann weden die beiden durch das höchste Bewusstsein schöpferisch tätig.

Shakti ist nicht nur ein ätherisches Wesen. Sie wird auch als Verursacherin von Prana oder Lebenskraft betrachtet. Sie hat Klang und Form; sie ist aus Buchstaben des Alphabets oder Mantras zusammengesetzt. Wenn sich Shiva und Shakti vereinigen, bringen Sie Nadi (den reinen kosmischen Klang) und Maha Bindu (die höchste Wahrheit, die jeder Manifestation zugrunde legt) hervor.

… Wer die Verschmelzung von Shiva und Shakti erreicht hat, ist frei von Begrenzungen des physischen Körpers . Angeborene Kräfte – mystische und magische Fähigkeiten erwachen. Und noch mehr, die Seele wird aus dem Rad des Lebens befreit, dass sie in einer Inkarnation nach der anderen gezwungen hat.

Quelle: Cyndi Dale: Der Energiekörper des Menschen – Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Das ist ein Begriff aus der Seelenwelt.

Diana Cooper schreibt in „Dein Aufstieg ins Licht“:

Die ersten Funken, die bei Erschaffung des Universums versandt wurden, nennt man Monaden.

Der Plan ist, dass diese Monaden nach Beendigung ihrer Mission zu Gott zurückkehren, um ihre erworbene Weisheit und ihre Erfahrung mit der Familie zu teilen und diese zu bereichern.

Um diese Mission erfüllen zu können, mussten diese Monaden mit der Zeit immer mehr wachsen  und Erfahrungen machen. So sandte jede von ihnen zwölf Seelen aus. Diese sind das, was wir das Höhere Selbst kennen. Als sich die Seelen entschieden haben, sich auszudehnen und weitere Erfahrungen zu machen, sandte jede von ihnen zwölf Strahlen aus und verringerte ihre Schwingung, so dass dichtere Materie erfahren werden konnte. Du bist einer dieser Seelenstrahlen.

Dies bedeutet, dass ein  Aspekt deiner Seele auf dem Saturn, ein weiterer Aspekt auf der Venus und andere wiederum auf den Plejaden sein können. Ein guter Teil deiner Gesamtenergie ruht sich vielleicht gerade in der Seele aus oder befindet sich zwischen zwei Inkarnationen. Doch ihr seid alle psychisch miteinander verbunden.

Einige Seelen haben sich sogar entschlossen, Boten in die Zonen des freien Willens im Universum zu senden, um dichtere (physische) Materie erfahren zu können.

…

In der gegenwärtigen Evolutionperiode inkarnieren sich erleuchtetere Seelen , um beim großen Erwecken zu helfen.

Einige Seelen und Monaden senden sogar mehrere ihrer Persönlichkeiten auf die Erde, so dass zu diesem Zeitpunkt auch andere Aspektedeiner Seele und Monade hier sein können.

..

Du hast 11 Seelenbrüder und -schwestern irgendwo in den Galaxien, mit denen du eng verbunden bist, doch insgesamt seid ihr 144 in eurer Monade.

Die schlechte Nachricht ist , dass ihr alle physisch miteinander verbunden seid und einer oder mehrere der anderen etwas von deiner Energie abziehen können.

Die gute Nachricht ist, dass ihr euch so gegenseitig helfen könnt.

…

Die Seelengruppe steigt gemeinsam auf. Das heißt, dass du nicht aufsteigen kannst, bevor die anderen auch so weit  sind. Beim Aufstieg geht es nicht um Einzelpersonen, die allein voranstürmen. Es geht um Seelenfamilien (Aspekte deiner Monade) und Seelengruppen (Gruppen von Menschen mit ähnlicher Schwingung), die gemeinsam vorwärts kommen. Wir wissen nicht, wer zu unserer Seelengruppe gehört, und es ist vielleicht sogar so, dass ein Mensch, den wir verachten oder einfach nicht leiden können, sehr wohl der Schlüssel zu unserem Fortschritt sein kann.

Akzeptiere jeden und hilf jedem!

In vielen Fällen kann jemand mit einer höheren Schwingung einer ganzen Gruppe zum Aufstieg verhelfen.

Wortwörtlich übersetzt, bedeutet Reinkarnation: Wiederfleischwerdung. Verdeutlicht werden soll der Zustand zwischen dem irdischen Sein und dem über-irdischen Seins-Zustand.

Nach verschiedenen Lehren und Religionen gibt es ein Leben vor dem Tod und auch danach.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, bekommt die Seele eine Seelenaufgabe und sucht sich den Körper, die Familie aus, in der sie diese menschliche Erfahrung erfahren kann.

Gelingt es der Seele nicht, in diesem ausgewählten Leben ihre Seelenaufgabe zu erkennen, zu leben und zu lösen, nimmt sie die Seelenaufgabe mit ins nächste Leben.

Das geht solange, bis alles Karma eingelöst, abgearbeitet ist, dann kommt die Erlösung. Das ist das oberste Ziel der Seele, am Ende aller Inkarnationen ins kosmische Bewusstsein zu gehen. In der Yoga-Lehre spricht man auch, dass die Seele Moksha erreicht, die Befreiung der Seele für ewiges Glück und ewigen Frieden.

Zwischen jedes Leben, jede Inkarnation wird der Schleier des Vergessens gehüllt.

Nach meiner Erfahrung werden diese Schleier wahrscheinlich durch die derzeitige Frequenzerhöhung auf der Erde immer dünner. Es wird leichter sich an ein früheres Leben zu erinnern.

Wenn Du dafür offen und neugierig bist, begleite ich dich gern auf deinem Weg der Selbsterforschung und leite Dich an, wie Du entweder selbst eintauchen kannst in ein früheres Leben oder ich übernehme diesen Part für Dich und hole die Bilder aus der geistigen Welt für Dich. Ich habe zwei verschiedene Angebote für Dich, schau einfach in meinen Shop.

Die Seele ist der Anteil Deines Wesens, der ewig lebt. Welcher Dich durch alle Leben begleitet, welcher eine vom Universum gegebene Seelenaufgabe bekommt, die in jeder Inkarnation und über alle Inkarnationen hinaus zu bearbeiten, zu lösen ist. Im Körper ist die Seele im Herzchakra verortet.

Duncan Mc Dougall hat bereits 1902 untersucht, wie schwer die Seele ist. Im Durchschnitt wog sie 21 g. Er hat die Gewichtsdifferenz von lebenden und gestorbenen Patieten gewogen und diesen Gewichtsunterschied herausgefunden. Seine Schlussfolgerung daraus war, dass die Seele ein durchschnittliches Gewicht von 21 g hat.

Im würdevollen Sterbeprozess werden oft die Fenster geöffnet, wenn ein Mensch gestorben ist, damit die Seele wieder ins Universum verschwinden kann.

Wenn die Seele einen menschlichen Körper verlassen hat, geht sie an einen Platz im Universum zurück. An diesem Platz werden dann die Seelenverträge, die Seelenaufgaben für das nächste Leben ausgewählt.

Jede Seele sucht sich dann den menschlichen Körper und die menschliche Familie aus, in der dieser Seelenauftrag am besten zu lernen ist.

Auch wenn es mit menschlichen Verstand schwer zu glauben ist, unsere Seele hat sich die Familie, die Umstände, in die wir hineingeboren wurden, bevor wir auf die Welt kamen, selbst ausgesucht.

In Familienkonstellationen ist es oft so, dass sich die Familienmitglieder in einem anderen Leben schon einmal in einer Familie zusammen gekommen sind, dann aber mit „umgekehrten Vorzeichen“.

Z. B. war der Vater in einem vergangenen Leben im jetzigen Leben der Sohn und umgekehrt. Der Auftrag der Seelen kann dabei sein, füreinander Mitgefühl, Verständnis und Liebe zu lernen.

Es herrschen im Universum 7 Gesetze, die in keinem Gesetzbuch der Welt niedergeschrieben sind, aber dennoch vorhanden sind und ewig gültig sind.

In vielen Religionen werden sie beschrieben.

Oft werden sie auch die hermetischen Gesetze genannt.

Im Einzelnen:

1. das Gesetz der Geisitigkeit

2. das Gesetz von Ursache und Wirkung

3. das Gesetz der Polarität

4. das Gesetz der Geschlechtigkeit

5. das Gesetze der Entsprechung

6. das Gesetz der Schwingung

7. das Gesetz des Rhythmus

Die Theta-Gehirnwellen haben einen Frequenzbereich von 4-8 Hz. Dieser Zustand wird in tiefer Entspannung, Schläfrigkeit und in Leichtschlafphasen erreicht. Der Durchschnittsmensch kann seine Bewusstheit in diesem Zustand nicht aufrecht erhalten. Nur in der Meditation geübte Menschen sind dazu in der Lage.

Quelle: Cyndi Dale: Der Energiekörper des Menschen – Handbuch der feinstofflich Anatomie